Meine Arbeit im Deutschen Bundestag

  • Stellvertretender Vorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion
  • Personalvorstand für unsere 180 Fraktionsmitarbeiter
  • Vorsitzender unserer Landesgruppe MV im Bundestag
  • Fachlich zuständig für die Bereiche Wirtschaft, Finanzen, Verkehr, Medien und Kultur
  • Mitglied in den Ausschüssen Wirtschaft und Energie sowie Verkehr und digitale Infrastruktur

Mehr als 180 Anfragen an die Bundesregierung, fast 40 Reden im Plenum, zahllose Beiträge in den Ausschüssen und über 140 Veranstaltungen allein in Mecklenburg-Vorpommern: Die Arbeit im Bundestag ist ein politischer Dauerlauf. Auf diesem Weg war mir immer eines wichtig: Am Ende muss es uns Mecklenburgern und Vorpommern nützen. Zu lange schon werden gerade wir in MV unter Wert regiert. Egal ob es dabei um die illegale Masseneinwanderung, desaströse Verkehrsanbindungen oder Greenpeace-Umweltschweinereien vor unserer Küste geht.

Ich habe für Euch immer wieder den Finger in die Wunde gelegt – und will das gerne weiter tun.
Der Kampf für unser Deutschland hat schließlich gerade erst begonnen!

Meine Debatten-Höhepunkte im Plenum

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Die Grünen wollen Billionen Euro für die „Transformation“ unserer Heimat verfeuern.
„Meine Abrechnung mit den Ökosozialisten im Bundestag!“

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Meine Frage an Merkel zum Fall Borchardt:
„Merkel in Erklärungsnot: CDU paktiert mit SED-Betonkommunisten!“

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Generaldebatte 17. Juni 
„Sie haben das Erbe der Wiedervereinigung verraten: CDU paktiert mit SED-Nachfolgern“

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Rede zu Chemnitz
„Klare Ansage: Es gab keine Hetzjagd in Chemnitz“

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Rede zu 30 Jahre Mauerfall
„30 Jahre: Wir Ossis brauchen keine Demokratienachhilfe aus dem Westen!“

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Merkels Corona-Strategie ist krachend gescheitert:
„Schluss mit dem Dauer-Lockdown!“

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Statt nun schon wieder alles herunterzufahren und die Unternehmen in die Pleite zu treiben:
„Senioren schützen, aber raus aus dem Lockdown!“

Alle meine Reden aus dem Bundestag, finden Sie

>>HIER<<

Maskendeals und Korruption: Wie die Bundesregierung bei der Aufklärung mauert

Korruptionsvorwürfe, Rücktritte, Haftbefehle: Es vergeht kaum ein Tag, an dem der CDU/CDU-Sumpf rund um Maskendeals und Aserbaidschan-Geschäfte nicht noch tiefer wird. Spahn versprach schon vor Wochen, die Liste mit allen Abgeordneten, die Masken-Käufe eingefädelt haben, öffentlich zu machen. Doch anstatt wie versprochen für maximale Transparenz zu sorgen, mauert Spahns Ministerium, wo es nur geht.

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Eindrücke und Momentaufnahmen

Meine Arbeit im Wahlkreis – Konkret für Euch vor Ort

  • Fast 60 eigene Bürgerabende und viele Stammtischteilnahmen im Wahlkreis
  • Zahlreiche Bus-Reisen vom Wahlkreis nach Berlin mit bisher über 250 interessierten Bürgern
  • Gut besuchtes zentrales Bürgerbüro in Stralsund
  • Hohe Medienpräsenz durch viele parlamentarische Initiativen für den Wahlkreis und ganz MV
  • Großveranstaltung mit unserem Ehrenvorsitzenden Alexander Gauland auf Rügen

Ich habe meine Bundestagsarbeit voll auf den Wahlkreis und Mecklenburg-Vorpommern ausgerichtet. Wieder und wieder habe ich die Bundesregierung mit allen parlamentarischen Mitteln, die der Opposition zur Verfügung stehen, unter Druck gesetzt. Meine Anfragen haben zahlreiche Missstände aufgedeckt: bei den Bauschlampereien an der A20 bei Tribsees, bei der Darßbahn, der Zerstörung wichtiger Sandbänke durch Greenpeace vor Rügen, bei unseren  Werften, der Kostenexplosion beim B96-Ausbau, bei den unerhörten US-Attacken gegen den Sassnitzer Hafen, wo wir als Einzige unverzüglich Flagge gezeigt haben, bei der Königsstuhl-Debatte und auch beim Thema Asylkriminalität. Zuletzt habe ich aufdecken können, dass die Landesregierung Abermillionen Euro für den Straßenbau liegen lässt und unsere Bundespolizei nach wie vor auf dem Zahnfleisch kraucht. Aktuell mache ich Druck, um Bundesmittel für den nun doch möglichen Treppenabstieg am Königsstuhl freizumachen, damit sich hier endlich etwas tut.
Ich bin mir sicher, dass wir die Bürger vor Ort vor allem mit guter und glaubwürdiger Sacharbeit überzeugen können. Daher freut es mich, dass laut einer Umfrage 43,5 Prozent der Bürger in MV mit meiner Arbeit zufrieden sind (siehe Tabelle unten). Das liegt deutlich über den Zustimmungswerten der AfD und zeigt, welcher Weg zum Erfolg führt: Präsenz, Kompetenz und Vertrauen der Bürger. Mit dieser Mischung können wir es tatsächlich schaffen.
Holen wir uns diesen spannenden Wahlkreis! Für unsere AfD. Ich stehe bereit.

Es gibt noch viel zu tun – Mein Plan für Vorpommern-Rügen und Greifswald

  • Raus aus Deutschlands Lohnkeller: Gute Löhne für gute Arbeit
  • Statt Bettenburgen und Mallorca-Zuständen: Naturschonenden Tourismus fördern
  • Massives Investitionsprogramm für schnelles Internet
  • Ganz unbürokratisch: Steuersenkungen für Unternehmen, Handwerker und Bürger
  • Schaffung einer zentralen Abschiebestelle für abgelehnte und straffällige Asylbewerber
  • Vollständige Hundertschaft der Landespolizei in Greifswald

Der Wahlkreis ist bis heute einer der Ärmsten in Deutschland. Leider hat daran auch Kanzlerin Merkel als direkt gewählte Abgeordnete überhaupt nichts geändert. Die Löhne sind niedrig, schnelles Internet lässt vielerorts auf sich warten und unsere schöne Küste wird immer weiter zugebaut. Das kann so einfach nicht weitergehen. Wir drohen hier jeden Anschluss zu verlieren, während die Merkel-Regierung und auch Frau Schwesig im Land die Hände in den Schoß legen. Deswegen werde ich darauf drängen, dass wir ein massives Investitionsprogramm bekommen. Leider haben die Konkurrenzparteien im Bundestag bisher alle guten Ansätze verhindert und kaputt geredet, nur weil sie von der AfD kommen. Nur durch eine breitere wirtschaftliche Basis und den massiven Abbau der um sich greifenden Bürokratie geben wir unseren Handwerkern und Betrieben die Luft, innovative Arbeitsplätze mit exzellenten Löhnen zu schaffen. Eines allerdings ist klar: Ohne Sicherheit kommen auch keine Unternehmer. Deswegen brauchen wir wieder eine vollständige Hundertschaft der Landespolizei in Greifswald und eine zentrale Sicherungsverwahrung für abgelehnte und kriminelle Asylbewerber.

Der Fall Zingst – Ladenbesitzer alleine gelassen!

Es erreichte mich ein Brief einer Unternehmerin aus meinem Wahlkreis. Sie lebt mit ihrem Laden vor allem von Touristen. Die aber dürfen derzeit nicht ins Land kommen. Hilfen sind nicht vorgesehen, weil der Laden ja öffnen kann. Nützt nur nichts: Keine Gäste, kein Umsatz.

Der Fall zeigt, was Hunderttausende fleißige Unternehmer und ihre Mitarbeiter gerade durchmachen müssen. Sie stehen vor dem Ruin, ganze Existenzen werden zerstört. Zusammen mit meinem Landtagskollegen Nikolaus Kramer habe ich mich der Sache angenommen. Denn dafür sind wir da. Wir setzen uns in Schwerin und Berlin dafür ein, dass auch die hart getroffenen Einzelhändler Unterstützung erhalten!

Hier unser Bericht aus Zingst:

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Impressionen aus dem Wahlkreis