Halten der Bundeskanzler Olaf Scholz und die Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser trotz der jüngsten kritischen Berichterstattung über die CORRECTIV-Reportage „Geheimplan gegen Deutschland“ (Exemplarisch: Christoph Kucklick, Stefan Niggemeier und Felix W. Zimmermann: „Der Correctiv-Bericht verdient nicht Preise, sondern Kritik – und endlich eine echte Debatte“, Übermedien vom 30. Juli 2024 https://uebermedien.de/97285/der-correctiv-bericht-verdient-nichtpreise-sondern-kritik-und-endlich-eine-echte-debatte/; Michael Hanfeld: „Was bleibt vom `Geheimplan gegen Deutschland‘?“, Frankfurter Allgemeine vom 10. August 2024 www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/zur-kritik-an-der-geheimplan-recherchevon-correctiv-19910869.html; Mathias Brodkorb: „Die Methode `Correctiv‘“, Cicero vom 11. August 2024 www.cicero.de/kultur/ein-buch-zur-eigenen-ehrenrettung-diemethode-correctiv) an ihren Auffassungen fest, auf einer „Geheimkonferenz“ in Potsdam hätten „Extremisten“ darüber beraten, „wie sie Millionen Menschen aus unserem Land vertreiben können“ sowie einen „teuflischen Plan“ und „abstoßende Umsiedlungspläne“ geschmiedet (Bundeskanzler Olaf Scholz, 19. Januar 2024: www.instagram.com/p/C2SG8nROk91/) oder bei dem Treffen in Potsdam sei es um „rassistische Deportationsfantasien“ (Bundesinnenministerin Nancy Faeser, 26. Januar 2024: www.zeit.de/politik/deutschland/2024-01/nancy-faeser-finanzfluesserechtsextremistischer-netzwerke-untersuchen) gegangen, die zum Ziel hätten, „Menschen wegen ihrer ethnischen Herkunft oder ihrer politischen Haltung massenhaft zu vertreiben und zu deportieren“ (Bundesinnenministerin Nancy Faeser, 20. Januar 2024: www.tagesschau.de/inland/reaktionen-demos-rechts-100.html), und wenn ja, auf welcher Grundlage?

Hier geht’s zur Antwort der Bundesregierung