Liebe Bürger,

Robert Habeck hat wieder einen rausgehauen. Auf der Suche nach neuen Geldquellen hat er die Kapitalerträge der Bürger entdeckt. Darauf möchte er künftig Sozialabgaben erheben. Offiziell, um damit die Krankenkassen finanziell zu gesunden. In Wahrheit zeigt sich daran aber vor allem, dass Raubritter Robert und seinesgleichen lieber den Bürgern noch mehr ins Portmonee greifen als endlich selbst mit dem Sparen anzufangen.

Dabei wäre die Lösung einfach. Um die Sozialversicherungen zu entlasten, muss man zuallererst für ein Ende der illegalen Einwanderung sorgen! Jahr für Jahr kommen hunderttausende Migranten ins Land, denen nach kurzer Zeit das ganze Krankenkassenangebot offensteht. Und das, obwohl sie nie ins System eingezahlt haben.

Dass das nicht funktionieren kann, erschließt sich jedem Normaldenkenden. Nicht allerdings den Grünen und all den anderen linken Parteien. Im Gegenteil, sie befeuern das Problem noch. Motto: Lassen wir die Grenzen offen, wir haben doch Platz für alle. Damit steht der Zugang zur großzügigen deutschen Sozialversorgung, von Bürgergeld bis gesundheitlicher Vollversorgung, der ganzen Welt offen. Und das geht nicht. Ein Land muss sich zwingend entscheiden – entweder ein ausgebautes Sozialsystem oder offene Grenzen. Beides zusammen ist auf Dauer unmöglich.

Und Habecks Einlull-Versuch, die Einführung von Sozialabgaben auf Kapitalerträge würde nur die „Reichen“ treffen, ist Unsinn. Schon, weil die Krankenkassenbeiträge durch die Beitragsbemessungsgrenze gedeckelt sind. Natürlich würden wieder einmal die Fleißigen getroffen: Familien, Rentner, Sparer. Es wird jeden treffen, der von seinem bisschen Netto vom Brutto auch noch privat vorsorgt, weil er weiß, dass die staatliche Altersvorsorge vorne und hinten nicht reicht. Wer sich also für sein Alter eine zweite Stütze zulegen will, mit Festgeld, Fonds oder einer vermieteten Immobilie, der ist unter Habeck der Gekniffene.

Es ist linksgrüne Ideologie in Reinform: Leistung und Eigenengagement werden bestraft, Langschläfertum und Staatsgläubigkeit belohnt. Dabei ist es schon jetzt schwer genug in Deutschland, sich ein kleines bisschen Wohlstand aufzubauen. So hat gerade eine Studie ergeben, dass der Traum vom Eigenheim für die meisten Bürger auf Dauer ein Traum bleiben wird. Eigentum kann sich nur noch leisten, wer über fünfstellige Monatseinkommen verfügt! Also das klassische grüne Wählermilieu, denn wie jeder weiß, sind Habeck, Baerbock und Co. längst zur Partei der Besserverdiener mutiert. Aus der warmen Stube lässt sich gut Verzicht predigen…

Jeder, der noch an den Leistungsgedanken glaubt und für den es zur DNA unseres Landes gehört, dass man durch eigene fleißige Arbeit zu Wohlstand kommen kann, muss dafür sorgen, dass Habeck und Co. nach dem 23. Februar keine Chance mehr haben, auch nur eine ihrer gierigen Auspressungsideen umzusetzen.

Und eines ist auch klar, die Wahl der CDU wird Grün nicht verhindern. Im Gegenteil: Wer Merz wählt, bekommt Raubritter Robert. Der beste Schutz des eigenen Portmonees sind zwei Kreuze bei der AfD.