Der AfD-Landesvorsitzende von MV, Leif-Erik Holm, wirft der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung Realitätsverweigerung vor.

„Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Reem Alabali-Radovan missbraucht ihr Amt, um die Opposition zu diffamieren. Gefährlich sind in der aktuellen Debatte um eine Kehrtwende in der Migrationspolitik nicht die Forderungen der Opposition, gefährlich ist die Untätigkeit der Ampel-Regierung. Wir brauchen Grenzschließungen und Zurückweisungen, keine schöngefärbte Multikulti-Propaganda.

Alabali-Radovan verharmlost die Folgen der Massenmigration für die innere Sicherheit in Deutschland und verleugnet die Überforderung der Kommunen und Gemeinden. Während immer mehr Deutsche sich in ihren Städten nicht mehr heimisch fühlen, ignoriert Alabali-Radovan die sich ausbreitenden Parallelgesellschaften und kanzelt die Klagen darüber als Populismus ab.

Anstatt diejenigen zu beschimpfen, die auf die Probleme im Land hinweisen, sollte sie besser ihren Job machen und Kanzler Scholz eindringlich darauf hinweisen, dass Integration in unsere Gesellschaft scheitern muss, wenn Jahr für Jahr hunderttausende Migranten ins Land kommen.

Aber diese Erkenntnis ist von der SPD wohl nicht zu erwarten. Klar ausgesprochen: An dieser zunehmenden Überforderung unseres Landes tragen Frau Alabali-Radovan und ihre Partei eine erhebliche Mitschuld.“