Zu den jüngsten Angriffen des Chefs des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, teilt der Wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Leif-Erik Holm mit:

„Die Äußerungen von IW-Chef Hüther sind ein durchschaubarer Liebesdienst an der untergehenden Ampel. Der IW-Chef weiß selbst, dass das wahre Standort-Gift in Habecks grün-ideologischem Transformations-Cocktail aus Bevormundungs- und Regulierungswahn besteht.

Günstige Energie, eine niedrige Steuer- und Abgabenlast, intakte Infrastruktur, erstklassige Schulen und exzellente Forschung, weniger Bürokratie, kurzum ein entfesselter Erfinder- und Unternehmergeist, dafür steht die AfD. Und selbstverständlich wollen wir den freien europäischen Binnenmarkt und offene Handelsbeziehungen in alle Welt erhalten.

Die AfD steht für mehr Freiheit und für mehr Netto vom Brutto für Bürger und Unternehmen. Genau das sind die Garanten für eine starke und erfolgreiche deutsche Wirtschaft.

Scholz und Habeck haben die Axt an das Fundament des Standort Deutschlands gelegt. Mit fatalem Ergebnis: Die Deindustrialisierung ist in vollem Gang. Die Konjunktur lahmt, die Zahl der Insolvenzen steigt, immer mehr Firmen geben auf oder wandern ins Ausland ab. Wir sind zum kranken Mann Europas geworden.

Das ist die bittere Realität in Deutschland. Es wäre dem meinungsstarken IW-Chef zu wünschen, dass er endlich den Mut findet, denjenigen die Meinung zu geigen, die für das deutsche Wirtschaftsdesaster verantwortlich sind, anstatt mit hohlen Phrasen Richtung Opposition vom Versagen der Ampel abzulenken.“