Angesichts des wachsenden Unmuts im ganzen Land über die neue Migrationskrise, so wie gestern in Grevesmühlen, warnt AfD-Landessprecher Leif-Erik Holm vor einem Kippen der Stimmung.
„Die AfD kritisiert die gestrigen Tumulte in Grevesmühlen und ruft zu konsequent friedlichem Protest gegen die irrsinnige Migrationspolitik auf. Dieser Protest ist mehr als berechtigt angesichts der Zustände, die unsere Kommunen nun erneut erleben.
So, wie es derzeit bei der Verteilung und Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen läuft, kann es nicht weitergehen. Wir haben seit Monaten immer wieder davor gewarnt, dass wir ungebremst auf ein zweites 2015 zusteuern, doch diese Warnungen wurden wie üblich ignoriert. Die Folgen sind nun für jedermann sichtbar. Die Kommunen laufen voll, in vielen Gemeinden ist die Kapazitätsgrenze bei der Unterbringung von Flüchtlingen längst erreicht, Turnhallen und Schulen werden umfunktioniert, Containerdörfer errichtet und die Bürger vor vollendete Tatsachen gestellt. Und während die Situation vor Ort immer problematischer wird, ist von der Landesregierung, geschweige denn von der Ampelregierung in Berlin, keinerlei Handeln zu erkennen. Man lässt Kommunen und Bürger einfach im Stich.
Wir sind am Limit. Die Obergrenze ist erreicht. Die illegale Einwanderung muss jetzt endlich beendet werden. Wer keine Einreiseerlaubnis hat oder aus einem sicheren Drittstaat kommt, muss abgewiesen werden. Wir brauchen Grenzkontrollen und konsequente Abschiebungen. Es ist höchste Zeit, dass Bundes- und Landesregierung ihre verantwortungslose Asylpolitik stoppen, um irreparablen Schaden von unserem Land abzuwenden.“