Liebe Bürger,
die Migrationswende ist abgesagt, und das ist frustrierend. Die in der Bevölkerung vorhandene Mehrheit für ein Ende des Einwanderungs-Irrsinns bekommt doch keine Mehrheit im Bundestag. Friedrich Merz hat wieder nicht geliefert. Teile seiner eigenen Truppen verweigerten ihm die Gefolgschaft, nachdem Angela Merkel eine Abstimmung mit Mitte-Rechts-Konstellation -nach alter Manier- quasi für nicht hilfreich erklärt hatte. Auch führende Leute der FDP duckten sich weg. Die linksgrünen Deutschland-Abschaffer finden ihre willigen Helfer auch weiterhin in den ehemals bürgerlichen Parteien. Die vermeintlich „gute“ Gesinnung ist wichtiger als die Sicherheit der Bürger.
Über 80 Prozent der Deutschen wollen, dass endlich wieder Ordnung herrscht, wollen, dass das Asylchaos endlich beendet wird. Und das nicht erst nach den schrecklichen Taten von Magdeburg und Aschaffenburg. Zu viele Opfer sind durch die tödliche Migrationswelle bereits zu beklagen, die seit 2015 über unser Land hereingeschwappt ist, angefacht von CDU-Kanzlerin Merkel.
Aus deren dunklen Schatten hat sich die Union bis heute nicht befreien können, wie die gescheiterte Abstimmung im Bundestag erneut bewiesen hat. Merz ist zur lahmen Ente mutiert. Die CDU schafft es einfach nicht, dem linken Gegenwind standzuhalten. Dabei war das Geschrei von Rot-Grün doch erwartbar. Schließlich bedeutet ein Fall der Brandmauer für sie das Ende ihrer Machtzementierung. Und genau darum geht es bei der permanent beschworenen Abgrenzung zur AfD. Sie hat einzig und allein den Zweck, die Union für alle Zeit an linksgrüne Koalitionen zu binden und damit linke Politik und eigene Posten zu perpetuieren. Doch anstatt sich aus dieser strategischen Fessel zu befreien und den Weg freizumachen für eine andere, für eine bürgerlich-konservative Option, hat die Union wieder mal gekniffen.
Keine Frage, der Druck, den die CDU jetzt erlebt, ist groß: Attacken auf Parteizentralen, Drohungen, Brandbriefe, Forderungen nach einem Parteiverbot. Kennen wir in der AfD alles seit Jahren. Der Unterschied ist, dass wir stehen. Wir weichen nicht, weil es so nicht weitergehen darf. Es geht um Deutschlands Zukunft! Die CDU hätte in dieser Woche kapieren können und müssen, woher die echte Gefahr für unsere Demokratie droht. Ganz sicher nicht von der AfD, sondern von denen, die andere als linke Stimmen mit aller Macht unterdrücken wollen – von SPD, Grünen und Linken, von deren Sturmtruppen auf der Straße und von ihren Anheizern in manchen Redaktionsstuben.
Doch die Merz-CDU hat sich im Bundestag wieder brav gefügt und in den ideologischen „Kampf gegen rechts“ eingereiht. So war es der Union auch besonders wichtig, in ihren 5-Punkte-Antrag ein paar peinliche Anti-AfD-Passagen zu schreiben. Weil sie glaubte, damit ihren linken „Freunden“ im Bundestag zu gefallen und unsere Zustimmung zu verhindern. Bezeichnend.
Wir, die Alternative für Deutschland, haben dies selbstverständlich im Sinne der Sache weggesteckt und dennoch zugestimmt. Denn ein Ende der illegalen Einwanderung ist existentiell für unser Land. Und vor allem sehen wir es als unsere Verpflichtung an, dafür zu sorgen, dass nicht noch mehr Eltern um ihre Kinder trauern müssen.
Leider sind andere längst nicht so weit, das hat diese Woche gezeigt. Für eine schnelle Migrationswende braucht es eine starke AfD. Jetzt!