In Hagenow und anderen Städten wurden in den vergangenen Tagen zahlreiche Plakate von AfD-Landratskandidat Matthias Pasternak zerstört. Dazu erklärt der AfD-Landesvorsitzende Leif-Erik Holm:
„Die Zerstörung von fast allen Wahlplakaten in Hagenow zeigt, dass es sich hier um eine gut organisierte Aktion von Demokratiefeinden handelt. Dass die Schweriner Volkszeitung hier ‚Bürger‘ am Werk sieht, die sich ‚anscheinend‘ an den AfD-Plakaten störten, kann ja wohl nur ein schlechter Scherz sein. Wer versucht, den Wahlkampf einer Partei zu sabotieren, ist schlicht ein Krimineller, gegen den mit der ganzen Härte des Gesetzes vorgegangen werden muss.
Das dröhnende Schweigen der anderen Parteien zu diesen Vorfällen spricht für sich. Offensichtlich ist man dort nicht unglücklich darüber, wenn der AfD Knüppel zwischen die Beine geworfen werden. Faire und freie Wahlen sind für eine Demokartei essentiell. Dazu gehört auch, dass alle Parteien ungehindert für ihre Positionen werben dürfen. Wer das anders sieht, legt die Axt an unser Grundgesetz. Wer zur Sabotage des AfD-Wahlkampfes schweigt, hat jedes Recht verloren, andere Länder für angeblich unfreie Wahlen zu rügen.
Wir werden uns von solchen Störungen nicht einschüchtern lassen. Südwestmecklenburg hat mehr verdient als die derzeitige Verwaltung des Stillstandes. Mit Matthias Pasternak gibt es jetzt eine echte Alternative zur Hinterzimmerpolitik der Altparteien.“