Liebe Bürger, der Anschlag von Magdeburg erschüttert uns alle zutiefst. Mitten in der friedlichen Vorweihnachtsstimmung rast ein Mann aus Saudi-Arabien mit einem Auto mitten in die Weihnachtsmarkt-Besucher. 5 Menschen sterben, darunter ein neunjähriger Junge. Über 200 Gäste sind zum Teil schwer verletzt.
Wieder einmal müssen wir um die unschuldigen Opfer eines unfassbaren Anschlags trauern. Wieder müssen wir hoffen, dass die vielen Verletzten schnell und vollständig genesen. Und mit der Trauer steigt die Wut in einem hoch. Wie oft soll das noch geschehen? Nach jeder furchtbaren Tat werden uns Konsequenzen versprochen, aber es passiert einfach nichts. Das war schon unter Merkel so, und das hat sich unter Scholz und Faeser nicht geändert.
Warum haben die Sicherheitsbehörden solche Leute nicht auf dem Schirm, während Rentner, die von Schwachköpfen schreiben, Polizeibesuch und Hausdurchsuchungen bekommen? Warum hatten die Warnungen der saudi-arabischen Behörden vor dem Mann keine Konsequenzen? Wieso war dessen Verurteilung wegen der Androhung von Straftaten nicht relevant?
Statt Antworten auf diese Fragen zu geben, läuft mal wieder die Ablenkungsmaschinerie auf Hochtouren. Der Mann wäre ja gar kein Islamist, heißt es, sondern das Gegenteil. Als würde das der wichtigste Punkt sein. Nein, entscheidend ist doch: Der Saudi hat die schreckliche Tat verüben können. Offenbar hatte niemand in den Behörden die Warnungen vor seiner Person hören wollen.
Zweitens, am Rande: Ist die Sache mit dem Anti-Islamisten glaubhaft? Ich habe meine Zweifel. Mir fällt sofort das Wort „Taqiya“ ein. Sich zu verstellen, zu tarnen, gehört ja zum Handwerk in diesen Kreisen. Aus meiner Sicht gibt es dafür plausible Hinweise. Jedenfalls passen behauptete Weltanschauung und Tat irgendwie schwer zusammen.
Nein, ich glaube, der Terror von Magdeburg reiht sich sehr wohl ein in die lange Reihe von schrecklichen Verbrechen, die uns einschüchtern sollen. Es sind Anschläge auf unsere Lebensweise, unsere Kultur und unsere Werte. Und dem müssen wir uns entschlossen entgegenstellen.
Was wir jetzt brauchen, ist eine ehrliche und offene Diskussion ohne Tabus, wer unsere Sicherheit bedroht. Die üblichen Floskeln oder Beschwichtigungen helfen nicht weiter, sondern werden nur weitere Opfer fordern.
Innenministerin Faeser hatte nach Mannheim und Solingen ein hartes Durchgreifen angekündigt. Geschehen ist wie immer nichts. Ich finde, es reicht! Es ist Zeit, diejenigen nach Hause zu schicken, die beim Schutz der eigenen Bevölkerung versagen. Denn die Deutschen wollen endlich wieder in einem sicheren Land leben! Nichts hemmt unsere Freiheit mehr als die Angst vor Gewalt und Kriminalität. Wie viele Menschen gehen lieber nicht mehr in bestimmte Stadtviertel, wie viele Frauen trauen sich abends nicht mehr allein nach Hause, wie viele nutzen nachts nicht mehr Bus oder Bahn?
Es ist höchste Zeit für klare Kante! Wir brauchen effiziente, besser ausgestattete Sicherheitsbehörden. Und vor allem muss die selbstzerstörerische Migrationspolitik endlich enden. So, wie wir es seit Jahren fordern. Und, davon bin ich fest überzeugt, genau für diesen Weg werden sich die Bürger in zwei Monaten entscheiden.
Trotz des Schattens, den der Anschlag von Magdeburg in diesen Tagen wirft, wünsche ich Ihnen eine schöne Weihnachtszeit im Kreise Ihrer Lieben. Tanken wir alle etwas Kraft, um dann im neuen Jahr gemeinsam die Weichen für eine unbeschwerte, sichere Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder zu stellen.