Liebe Bürger,

wieder ist ein kleines Kind gestorben. Ein zweijähriges Mädchen und seine Mutter haben es nicht geschafft. Sie sind ihren Verletzungen, beigebracht durch den Attentäter von München, erlegen. Es ist alles unbegreiflich. Ich wünsche den Angehörigen viel Kraft, diese schwersten Stunden zu überstehen.

Ich bin selbst Vater einer zweijährigen Tochter. Und da gehen einem bei einer solchen Wahnsinnstat sehr intensive Gedanken durch den Kopf. Man kann es kaum ertragen, Wut breitet sich in einem aus. Wie oft noch müssen Eltern um ihre Kinder weinen?

Nach Aschaffenburg schon wieder sinnloses Sterben. Wieder war der Täter ein Afghane, dessen Asylantrag abgelehnt worden war. Und wieder reagiert die Politik nur hilflos mit den typischen Betroffenheitsfloskeln. So als handele es sich bei solchen Attacken um unvermeidbare Naturereignisse, für die niemand etwas kann. Ich bin diese hohlen Phrasen so leid! Die immergleichen Diskussionen, das Hin- und Hergeschiebe der Verantwortung und die ewigen Beteuerungen, diesmal werde sich nun aber wirklich etwas ändern. Nach KEINER Schreckenstat hat sich irgendetwas geändert. Es reicht!

Wo war denn die von Kanzler Scholz versprochene Abschiebeoffensive? Es ist bald anderthalb Jahre her, dass er von der Titelseite des Spiegels Abschiebungen „im großen Stil“ versprach. Geschehen ist seitdem: nichts. Was wurde aus der Ankündigung von Innenministerin Faeser vom vergangenen Jahr, „zeitnah“ weitere Abschiebeflüge nach Afghanistan durchzuführen? Es gab genau einen solchen Abschiebeflug, medienwirksam vor den Ost-Wahlen, mit 28 zum Teil Schwerstkriminellen an Bord, die alle sogar noch ein Handgeld von 1000 Euro bekamen. Seitdem gab es exakt 0 weitere Abschiebungen nach Afghanistan. Für wie blöd halten uns Scholz, Faeser und Co. eigentlich?

Und die CDU? Die gibt sich nun wieder schwer betroffen und versucht, die Taten als Beleg für das Versagen der Resteampel in der Migrationsfrage anzuführen. Aber das ist nichts als eine Blendgranate. Es war CDU-Kanzlerin Merkel, die sich strikt weigerte, die Grenzen zu schließen. Es war die Union, die Millionen illegale Einwanderer ins Land ließ und beim Schutz der Bürger kläglich versagte.

Und heute? Es ist CSU-Chef Söder, der sich lieber an der AfD abarbeitet, als seine Hausaufgaben als bayerischer Ministerpräsident zu machen. Kurz bevor der Afghane in München in die Menschenmenge raste, beschimpfte Söder die AfD auf X als „Systemfeind“, als „eine Gefahr für unsere Sicherheit“. Irre. Keine drei Stunden später zeigte der afghanische Terrorfahrer auf grausame Weise, von wem Gefahr für unsere Sicherheit ausgeht.

Wir können und werden diese Zustände nicht akzeptieren. Wir werden unser Land gemeinsam wieder sicher machen! Lasst uns dazu am kommenden Sonntag die Chance nutzen. Machen wir die Wahl zu einer Entscheidung darüber, wie es weiter geht mit Deutschland. Ob wir weiter zuschauen, wie unsere Sicherheit Tag für Tag erodiert, oder ob wir endlich dafür sorgen, dass wir wieder ohne Angst mit unseren Kindern und Enkelkindern in unserer Heimat leben können. Es braucht eine konsequente Antwort, wir müssen JETZT handeln. Es braucht eine starke AfD.