Zu den Corona-Beschlüssen von Kanzleramt und Staatskanzleien der Ministerpräsidenten erklärt der Stellvertretende Vorsitzende der AfD im Bundestag und Landesvorsitzender der AfD MV, Leif-Erik Holm:

„Die Gipfelbeschlüsse sind ein weiterer Tiefpunkt in einer an Tiefpunkten ohnehin reichen Corona-Politik der Bundesregierung. Dass uns dieser Total-Lockdown über Ostern als Paradigmenwechsel verkauft wird, ist ein schlechter Witz. Der Regierung fällt offenbar außer Durchhalteparolen, Schließungen und Ansammlungsverboten nichts ein.

Die sozialen und wirtschaftlichen Folgen dieser außer Rand und Band geratenen Schließungspolitik fügen Deutschland Woche für Woche immer schwereren Schaden zu, aber die Augen-zu-und-durch-Fraktion im Kanzleramt interessiert es nicht. Kein Wunder, will sie mit diesen Maßnahmen doch offensichtlich ihr eigenes Versagen beim Schutz der Hochbetagten, bei der Impfstoffbeschaffung und den fehlenden Schnelltests übertünchen.

Der Endlos-Lockdown treibt immer mehr Menschen in die Verzweiflung und Teile der Wirtschaft in den Ruin. Nicht verhandelbare Grundrechte werden mit immer abstruseren Begründungen außer Kraft gesetzt. Nicht die angeblich disziplinlosen Bürger oder Querdenker sind schuld an der Misere. Es ist die Bundesregierung, die auf wirklich allen Ebenen versagt. Dazu kommt ein massiver Vertrauensverlust, weil Masken-Raffkes im Tagestakt auffliegen. Diese Bundesregierung hat fertig, Flasche leer. Wird Zeit, dass die Bürger diesem Spuk im Herbst ein Ende bereiten.“