Die Stadt Neubrandenburg versucht erneut, den AfD-Parteitag in der Stadt zu verhindern. Dazu erklärt AfD-Landessprecher Leif-Erik Holm:
„Wir haben vor dem Verwaltungsgericht Greifswald Einstweiligen Rechtsschutz gegen die Stadt Neubrandenburg, vertreten durch Oberbürgermeister Silvio Witt, beantragt. Obwohl uns das von der Stadt getragene VZN selbst und gerichtsdokumentiert den 20. und 21. März als Veranstaltungstermin vorgeschlagen und reserviert hat, will man uns nun unter fadenscheinigen Corona-Gründen die für die kommenden Wahlen wichtige Veranstaltung erneut verwehren. Wie hier der zweitstärksten Partei in Mecklenburg-Vorpommern Knüppel zwischen die Beine geworfen werden, ist ein Skandal und einer Demokratie nicht würdig. Offenbar geht es darum, uns irgendwie vom Antritt zu den Landtags- und Bundestagswahlen abzuhalten.
Die Corona-Inzidenz liegt in der Stadt unter 30, und unsere Hygienekonzepte sind mehrfach vom Gesundheitsamt für gut befunden worden. Es kann nicht sein, dass der einzige für uns in Frage kommende Hallenbetreiber hier nach Gutdünken verfährt. Wir werden uns diesmal auch nicht mit einem weiteren Ersatztermin abspeisen lassen. Im Notfall fechten wir die Sache bis zur höchsten Instanz durch.“