Liebe Bürger,
nur die AfD kann Deutschland retten. Auf diese knappe Formel brachte es Unternehmer-Genie Elon Musk auf seiner Plattform X. Es war nur ein einziger Satz, aber er reichte, um das politisch-mediale Kartell zum Hyperventilieren zu bringen. Herrlich! Und Musk legte nach. In der „Welt am Sonntag“ postulierte er, Deutschland brauche mutige Veränderungen.
Und das habe die AfD als einzige Partei verstanden, denn nur sie setze auf wirtschaftliche Freiheit statt auf staatliche Überregulierung. Sie stehe für eine vernunftorientierte Energiepolitik, wolle Ordnung in das Migrationschaos bringen und die Identität Deutschlands bewahren. Sie wolle das Bildungssystem reformieren und setze dabei auf kritisches Denken statt auf Indoktrination und Ideologisierung. Kurz: „Die Alternative für Deutschland (AfD) ist der letzte Funke Hoffnung für dieses Land“, so Musk. Volltreffer!
Konkurrenz und Hauptstrommedien schäumen, weil sie hilflos zusehen müssen, wie ihnen die Diskurshoheit flöten geht. Entsprechend wütend waren die Reaktionen: CDU-Chef Merz nennt Musks Text „übergriffig und anmaßend“. SPD-Generalsekretär Miersch klagt, es sei „inakzeptabel, dass ausländische Milliardäre versuchen, unsere politische Landschaft zu beeinflussen“. Der grüne Habeck tönt im Spiegel: „Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk“. Und auch dessen Wahlkampfleiter Andreas Audretsch wittert „Gefahr für unsere Demokratie und die Meinungsfreiheit“.
Die Demokratie ist also wegen einer geäußerten Meinung in Gefahr? Irrer geht’s ja kaum noch. Denn es ist selbstverständlich genau andersherum: Die Demokratie ist dann in Gefahr, wenn KEINE anderen Meinungen mehr vorkommen! Halten wir fest: Es sind die selbsternannten „Demokraten“, die andere Auffassungen nicht ertragen können und wollen. Scheindemokraten.
Und was für eine Doppelmoral. Wer erteilt denn besonders gerne Ratschläge in ausländischen Wahlkämpfen? Es war Annalena Baerbock, die deutsche Außenministerin (!), die sich im US-Wahlkampf offen für Kamala Harris aussprach. Friedrich Merz warb im rumänischen Präsidentschaftswahlkampf unverblümt für „die „pro-europäische Kandidatin Elena Lasconi“.
Kanzler Scholz promotete bei der französischen Präsidentschaftswahl Emmanuel Macron und warnte bei der Parlamentswahl im vergangenen Juli vor der Wahl von Marine Le Pen. Und Bundespräsident Steinmeier, der Musk als Demokratiegefährder einstufte? Der gleiche Steinmeier beschimpfte noch als deutscher Außenminister den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump als „Hassprediger“ und sprach von einem „Brandsatz für die Gesellschaft“, der sich nur in der Wahlkabine löschen lasse.
Es ist wirklich dreist. Aber immerhin, sie machen damit das Offensichtliche noch offensichtlicher. Es geht ihnen eben nicht um die Demokratie, sondern darum, die eigene Machtposition mit Zähnen und Klauen zu verteidigen. Da kann dann freie Meinungsäußerung schon mal hinderlich ein… Von wem geht hier eigentlich Gefahr für unsere Demokratie aus?
Die Kartellparteien sind nervös geworden. Sie sehen beim Blick auf die Wahlumfragen, dass sich immer mehr Bürger nicht mehr vorschreiben lassen wollen, wie sie zu denken und zu wählen haben. Sie spüren, dass jemand wie Musk etwas ins Rutschen bringen kann, wenn er offen ausspricht, was Millionen Menschen denken: Nämlich, dass es eine echte politische Wende für eine bessere Politik nur mit der AfD geben wird.
Freuen wir uns auf ein spannendes Jahr 2025. Schon nächste Woche erwartet uns der nächste Knaller – ein Live-Gespräch zwischen Elon Musk und unserer Kanzlerkandidatin Alice Weidel. Bitte vormerken: 9. Januar, 19 Uhr, bei X.
Es besteht Hoffnung, der „Wind of Change“ weht durch Deutschland. Helfen Sie mit, dass er immer stärker weht.