Heute soll Ferda Ataman vom Bundestag zur Antidiskriminierungsbeauftragten gewählt werden, auf Vorschlag der Grünen natürlich. Nach deren Willen soll nun diejenige, die die Bezeichnung als „Kartoffeln“ für uns Deutsche völlig in Ordnung findet und sogar das Bestehen unserer Nation leugnet, darüber richten, was hierzulande als Diskriminierung zu gelten hat und was nicht.
Besser konnten die Grünen ihren chronischen Hass auf alles Eigene nicht dokumentieren. Ataman hat nicht ohne Grund ihren Twitter-Account NACH ihrer Nominierung einer Tiefenreinigung unterzogen und massenhaft Tweets gelöscht. Schließlich hetzte sie dort jahrelang gegen die Bundeswehr, die deutsche Leitkultur, unser Gesundheitssystem, verleugnete Rassismus gegen Weiße, diffamierte die Aufklärung über den politischen Islam als „rassistische Hetzkampagne“ und redete das Ausmaß von Clan-Kriminalität klein.
Mit diesen Ansichten passt sie natürlich gut zu den Grünen, sie disqualifiziert sich aber völlig für das Amt der Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung! Für dieses sind ein nüchterner Blick, Unvoreingenommenheit und Objektivität Grundvoraussetzungen – und wenigstens ein kleines bisschen Zuneigung zu dem Land, in dem man lebt.
Die AfD wird heute selbstverständlich geschlossen gegen Ferda Ataman stimmen. Alle Abgeordneten, die ihr heute ins Amt verhelfen, müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, die Spaltung unserer Gesellschaft bewusst weiter voranzutreiben. Denn es kann niemand behaupten, er hätte Atamans Einstellung nicht vorher gekannt!