Die 19 Euro-Mitgliedsstaaten haben beschlossen, sich einen 17 Milliarden Euro schweren Haushalt für die kommenden sieben Jahre zu geben. Und das, obwohl zeitgleich bereits ein EU-Haushalt geplant wird, der von 2021 bis 2027 insgesamt 1279 Milliarden (In Zahlen: 1.279.000.000.000 Euro) umfassen soll. Deutschland trägt daran -natürlich- den Löwenanteil.

Dieser „Euro-Haushalt“ ist in etwa so sinnvoll, wie ein künstlicher Blinddarm. Er wird die Probleme, die der nicht funktionierende Euro schafft, nicht im geringsten beheben können.

Zudem werden so wieder nur mehr Bürokratie, Versorgungsposten und Eurokraten geschaffen, die wir mit Blick auf die kommende Rezession sicherlich nicht brauchen.

Offenbar haben es die Regierenden immer noch nicht verstanden: Die Bürger haben die Nase voll vom EUro-Selbstbedienungsladen. Enge Zusammenarbeit bei kontrollierten Grenzen sehr gerne … aber eine Abschaffung der Nationalstaaten und die Aushebelung des Königsrechtes der nationalen Parlamente werden wir nicht mittragen!