Die Linkspartei in MV hat am Wochenende einen Beschluss getroffen, in dem die Kritiker der Wahl der linksextremen Barbara Borchardt in die faschistische Ecke gestellt werden, die demokratischen Institutionen angegriffen werden und die Pressefreiheit mit Füßen getreten wird. Dazu erklärt AfD-Landessprecher Leif-Erik Holm:
„Der Vorstandsbeschluss der Linken atmet den Geist von Erich Honecker und zeigt, wes Geistes Kind die SED-Nachfolger bis heute sind. Die Behauptung, Borchardt sei ein armes bemitleidenswertes Opferlein der bösen AfD, ist der durschaubare Versuch, davon abzulenken, dass hier eine Maueropfer-Verhöhner*in, die zudem einer linksextremistischen Gruppierung angehört, in das höchste Richteramt von MV gehievt wurde.
Auch die Angriffe auf die wenigen Journalisten, die sich trauen, kritisch über Borchardt zu berichten, erinnern mich an DDR-Zeiten. Die Linke will der kritischen und aufgeklärten Öffentlichkeit mit ihren Unterstellungen, Angriffen und Diffamierungen offenbar wie zu SED-Zeiten mundtot machen. Aber das wird nicht funktionieren. Es ist gut und richtig, dass über diese peinliche Personalie, die auch noch mit den Stimmen der ehemals bürgerlichen CDU ins Amt kam, intensiv debattiert wird. Jeder, der versucht, diese wichtige Diskussion mit Keulen und Totschlagargumenten auf den Debatten-Friedhof der politischen Korrektheit zu verfrachten, entlarvt sich damit selbst.“